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 Betreff des Beitrags: Kathrein 554 / Festplattenproblem / Konstruktionsfehler !
BeitragVerfasst: Mo 8. Apr 2002, 10:36 
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Hallo
also jetzt bin ich sauer über die Technik bei Kathrein!
Ich habe einen UFD 554 und habe (mit der Originalplatte) mittlerweilen einige defekte Sektoren (und dadurch resultierende Probleme beim Abspielen einiger Dateien).

Als ich die Thematik angesprochen habe, dass es normal ist, dass eine Festplatte defekte Sektoren mit der Zeit bekommt, sagte der Servicetechniker mir, "ja das ist so...."
Aber defekte Sektoren kann der Reciver nicht "verwalten" , es sei ja kein PC.

Auf meine Feststellung hin "dann ist es ja normal über kurz oder lang Probleme mit dem Reciver zu bekommen" sagte er "ja das ist so!".

Also wenn das so ist, ist der Kathrein eine Fehlkonstruktion :-(
Gibt es IDE-Festplatten die von sich aus defekte Sektoren erkennen und verwalten ? (sowas gibt es meines Wissens nach bei SCSI-Platten).

Können andere HD-Reciver mit der Problematik besser umgehen ?

cu
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BeitragVerfasst: Mo 8. Apr 2002, 11:20 
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Defekte Sektoren werden beim Formatieren erkannt und markiert. Bei Windows kann man das mit Scandisk feststellen und ebenfalls markieren.
Es ist also eine Sache der Festplattenverwaltung durch das Betriebssystem.
Beim Kathrein gibt es ein solches Betriebssystem nicht. Also können defekte Sektoren nicht erkannt werden. Wenn man sachgemäß mit der Festplatte umgegangen ist, ist es keineswegs normal, daß es defekte Sektoren gibt. Wenn das in der Garantiezeit bei einen PC passiert, wird die Platte getauscht. Beim Receiver muß das auch so sein. Ist die Festplatte jedoch mal ausgebaut worden, hat man bei Kathrein (natürlich auch bei anderen Herstellern) Probleme damit, sofern es feststellbar ist. Die Hersteller der Festplatten geben sogar meistens 3 Jahre Garantie. Das Herstellungsdatum steht meist auf der Platte oder ist aus der Seriennummer erkennbar, sodaß man oft auch keinen Beleg für eine Reperatur beim Festplattenhersteller benötigt.
Wenn doch, dann kann man auch den vom Verkäufer des Kathrein nehmen. Und bitte nicht einfach die Platte dahin senden sondern Kontakt per Telefon oder eMail aufnehmen und sich eine SMA Nr. geben lassen.


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BeitragVerfasst: Mo 8. Apr 2002, 12:57 
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Defekte Sektoren:
Schade nur, wenn die Festplatte bis auf zwei, drei Stellen in Ordnung ist und man wie bei einer 80Gbyte-Platte noch ne Menge Filme draufhat.
Hab hier schon 1000mal gebettelt, endlich ne Software zu haben, die Daten von Platte sichert.
Wie wichtig und sinnvoll sowas ist merkt man, wenn die Platte Teilschaden oder Totalschaden hat, aus welchem Grund auch immer.


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BeitragVerfasst: Mo 8. Apr 2002, 13:35 
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@THX820: Wen willst Du denn damit anbetteln. Da kannst Du doch nur was beim Hersteller bewirken.

Ansonsten gibt es ja die Ripper zum Auslesen.

Um die Filme direkt auslesen zu können ohne in die Hardware einzugreifen sind die vorhandenen Schnittstellen nicht geeignet. Und da wo, es theoretisch funktionieren könnte (z.B. USB 2.0 beim Kathrein 554s) wurde das bestimmt absichtlich gesperrt, um nicht solche Auswüchse wie bei der Musikpiraterie zu bekommen.


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BeitragVerfasst: Mo 8. Apr 2002, 17:56 
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hi
also nach meinem wissen ist es durchaus "normal" dass der eine oder andere sektor mal den geist aufgibt... gerade wenn die platten etwas altern... und bei dem "stress" den die platten im kathrein beim timeshiften ausgesetzt sind (entsprechende wärmeentwicklung)...

ich werde die platte wohl mal tauschen und schauen wie lange die andere platte läuft.

cu


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BeitragVerfasst: Di 9. Apr 2002, 07:12 
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Ich denke mal bei einem normal genutzten PC, z.B. im Büro, werden die Platten eher noch mehr gestresst.
Die Festplatte im Receiver werden ja doch nicht ständig genutzt.

<small>[ 09 April 2002, 09:13: Beitrag editiert von: IKarus ]</small>


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BeitragVerfasst: Di 9. Apr 2002, 11:21 
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Beiträge: 428
Hi,
bist Du sicher, dass die Platte tatsächlich defekt ist? Jede Platte dieser Größe führt ein interners Fehlerprotokoll (SMART). Was sagt dieses? Ich hatte auch schon Plattenprobleme, die offenbar auf Softwarefehler des UFD zurück zu führen waren. In der Aufzeichnungsübersicht fanden sich dann nur unverständliche Einträge. Nach einer Low-Level Formatierung waren die Fehler (und die Filme) wieder verschwunden.

_________________
Gruß RoBernd


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BeitragVerfasst: Di 9. Apr 2002, 14:44 
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Registriert: Di 2. Jan 2001, 23:00
Beiträge: 98
</font><blockquote><font size="1" face="Tahoma, Verdana">quote:</font><hr /><font size="2" face="Tahoma, Verdana">Original erstellt von RoBernd:
<strong> In der Aufzeichnungsübersicht fanden sich dann nur unverständliche Einträge. Nach einer Low-Level Formatierung waren die Fehler (und die Filme) wieder verschwunden.</strong></font><hr /></blockquote><font size="2" face="Tahoma, Verdana">Diesen Fehler hatte ich auch schon. Mir war der Fehler bei hektischen Hin-und-her-Schalten zwischen den verschiedenen Aufnahmen passiert.
Seeeehr ärgerlich.

_________________
Gruss jo01
Verein A.U.S.
Verein (A)noymer (U)FD552 (S)üchtiger.


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BeitragVerfasst: Do 11. Apr 2002, 12:21 
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Beiträge: 14
Da wird es ja einem etwas mulmig wenn man das hier liest. Ich habe hier ein paar Verständnisfragen und wäre froh mit einer Antwort:

1.Was heißt sachgemäßer Gebrauch der Festplatte? Würde es die Lebensdauer verlängern, wenn man Timeshifting vermeidet.

2. Wenn es fehlerhafte Sektoren gibt, woran merke ich dies? Ist dann die ganze Festplatte unbrauchbar oder ist es dem Zufall überlassen, ob eine Aufnahme funktioniert oder nicht.

3. Wird die Festplatte durch häufiges Teilen von Aufnahmen gestresst? Mir ist es nach dem Teilen einer geteilten Aufnahme passiert, daß ich in der Aufzeichnungsübersicht ebenfalls nur noch unverständliche Einträge fand.

4. Wo finde ich diese das interne Fehlerprotokoll im Menü?


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BeitragVerfasst: Do 11. Apr 2002, 17:44 
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Beiträge: 428
1. Den nicht sachgemäßen Gebrauch einer Festplatte gibt es eigentlich nicht (außer Überhitzung, schräge Montage, falsche Versorgungsspannung). Wenn die Platte viel arbeiten muss (z.B. Time Shifting) ist die Lebensdauer der Mechanik (häufige Kopfpositionierung) schneller erschöpft als bei Aufnahme ohne gleichzeitige Wiedergabe. D.h. irgendwann findet die Mechanik nicht mehr die richtige Spur (Zylinder). Auf die Zuverlässigkeit einiger Sektoren hat das keinen Einfluss. Das Lesen belastet die Magnetschicht nicht.

2. Fehlerhafte Sektoren. Ich hoffe, hier erinnere ich mich richtig (ich lasse mich gerne belehren). Es bedeutet, an einigen Stellen der Plattenoberfläche ist die Fehlerhäufigkeit höher als an anderen. Normalerweise werden diese mehrfach gelesen und die Fehler fallen nicht auf. Es sei denn, auch bei vielen Leseversuchen bleibt der Fehler bestehen. Dann gibt es sporadisch Aussetzer oder Bild/Tonfehler. Wenn das im Bereich des Inhaltsverzeichnisses auftritt, ist die Platte praktisch unbrauchbar. Im Laufe der Lebensdauer einer Platte werden einzelne Sektoren fehlerhaft. Gründe dafür können kleinste Schmutzteilchen im eigentlich sauberen Plattengehäuse und Erschütterungen während des Betriebes sein. Die Magnetköpfe berühren die Plattenoberfläche nicht sondern schweben auf einem Luftpolster. Bei Erschütterungen berühren sie eben doch einmal die Oberfläche und können sie beschädigen.
Absolut fehlerfreie Platten gibt es nicht. Fehler während der Produktion werden kaschiert. D.h. während der Endprüfung gefundene fehlerhafte Sektoren werden durch Reserve-Sektoren ersetzt (Eine Platte hat also geringfügig höhere Kapazität als nutzbar ist). Welche das sind, speichert die Plattensteuerung innerhalb des Laufwerkes auf speziell dafür vorgesehenen Bereichen der Platte. Bei einer Low-Level-Formatierung sollten auch fehlerhafte Sektoren erkannt und kaschiert werden. Das ist ein Vorgang, der nur im PC durch Spezialprogramme der Hersteller möglich ist und sämtliche Daten löscht. Auch das Betriebssystem eines Rechners (nicht aber Sat-Reciever) soll sich fehlerhafte Sektoren merken und diese dann umgehen. Wie das funktionieren soll, verstehe ich nicht.

3. Auch ich bin der Meinung, dass die Belastung einer Platte im Sat-Receiver weit geringer ist als im PC. Kritisch wären eigentlich häufige Zugriffe auf das Inhaltsverzeichnis (weil es immer dieselbe Stelle ist). Aber genau diese kommen im Betrieb wohl wesentlich seltener vor als in einem Rechner. Beim Teilen von Aufzeichnungen arbeitet die Platte zwar intensiv, aber eigentlich nur für kurze Zeit. Da sehe ich kein Problem.

4. Internes Fehlerprotokoll. Im Normalbetrieb treten prinzipiell Fehler auf, die durch Mehrfachzugriffe kompensiert werden. Die Häufigkeit dieser Aktionen speichert die Platte intern. Ein näher rückendes Ende der Plattenlebensdauer ist durch häufigeres Auftreten dieser Mehrfachzugriffe erahnbar. Spezialprogramme der Plattenhersteller erlauben das Auslesen dieses Protokolls. Dafür muss die Platte aber aus dem Receiver aus- und in einen PC eingebaut werden. Von der Internetseite von IBM sind Dienstprogramme für die beschriebenen Zwecke ladbar.

Festplatten haben eine recht lange Lebensdauer. Außerdem werden sie ständig billiger. Nach einigen Jahren dürften sich die jetzt verwendeten Platten für 50 EUR oder weniger ersetzen lassen.

Auch ich kenne Datenverluste beim Teilen von Aufzeichnungen. Das ist bei mir allerdings nur bei alten Softwareversionen und sehr intensiver Anwendung vorgekommen. Einen fehlerhaften Betrieb der Platte schließe ich als Ursache aus. Ich bin überzeugt, dass es sich um Softwarefehler im Receiver handelt. Jüngst habe ich eine längere Musiksendung immer wieder in viele kleine Stücke geteilt. Ohne Probleme.

Prinzipiell ist die eingebaute Platte kaum zur Archivierung von Filmen zu empfehlen (und vom Hersteller dafür auch nicht angepriesen). Im Idealfall sollten also Sicherheitskopien auf anderen Datenträgern gemacht werden. In der Datenverarbeitung ist das eine Selbstverständlichkeit. Nur bei unseren Anwendungen halten das einige "BigBrothers" für Raubkopien. <img border="0" title="" alt="[B&ouml;se!]" src="mad.gif" />

<small>[ 11 April 2002, 19:54: Beitrag editiert von: RoBernd ]</small>

_________________
Gruß RoBernd


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BeitragVerfasst: Do 11. Apr 2002, 23:07 
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Mein Senf dazu,

Moderne Festplatten sind sehrwohl in der Lage defekte Sektoren zu erkennen und die durch ihr eigenes Betriebssystem auszumappen !!!!

Wie bei allen mechanischen und elektrischen Geräten gibt es auch hier Verschleiss, je mehr ich die Platte im Receiver ein und ausschalte desto höher der Verschleiss.

Sollte es tatsächlich in Receivern vermehrt zu defekten der Festplatte kommen, würd ich den Fehler eher beim Festplattenhersteller suchen,
natürlich kann es durch konstruktionbedingten ungünstigen Einbau der Platte (Temperatur) ebenfalls zu Ausfällen kommen.

grüsse
neerdark


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BeitragVerfasst: Fr 12. Apr 2002, 10:33 
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Beiträge: 129
Das ist ja ganz nett wenn das Betriebssystem der Platte sich defekte Sektoren merken sollte. Nur wenn keiner mit dem Betriebssystem der Platte reden kann od. will nützt das auch nichts.
Auch bei neuen Festplatten merkt man nur, daß Sektoren defekt sind, wenn man diese neu formatiert oder eine intensive Prüfung (Oberfläschenprüfung z.B. mit Scandisk) der Platte durchführt. Meistens fällt es aber erst auf wenn irgendeine Software nicht funktioniert (weil sie gerade auf den defekten sektoren liegt), nicht lesbar ist oder wenn eine Platte gar nicht mehr bootet.


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BeitragVerfasst: Fr 12. Apr 2002, 22:47 
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Registriert: Mo 17. Sep 2001, 22:00
Beiträge: 39
Hallo Ikarus,

</font><blockquote><font size="1" face="Tahoma, Verdana">quote:</font><hr /><font size="2" face="Tahoma, Verdana">Original erstellt von IKarus:
<strong>Das ist ja ganz nett wenn das Betriebssystem der Platte sich defekte Sektoren merken sollte.</strong></font><hr /></blockquote><font size="2" face="Tahoma, Verdana">IST ABER SO !
</font><blockquote><font size="1" face="Tahoma, Verdana">quote:</font><hr /><font size="2" face="Tahoma, Verdana">
Nur wenn keiner mit dem Betriebssystem der Platte reden kann od. will nützt das auch nichts.[/QB]</font><hr /></blockquote><font size="2" face="Tahoma, Verdana">Seltsam, und womit soll der Receiver aufnehmen wenn er mit der Platte nicht Reden kann ??
</font><blockquote><font size="1" face="Tahoma, Verdana">quote:</font><hr /><font size="2" face="Tahoma, Verdana">
Auch bei neuen Festplatten merkt man nur, daß Sektoren defekt sind, wenn man diese neu formatiert oder eine intensive Prüfung (Oberfläschenprüfung z.B. mit Scandisk) der Platte durchführt. Meistens fällt es aber erst auf wenn irgendeine Software nicht funktioniert (weil sie gerade auf den defekten sektoren liegt), nicht lesbar ist oder wenn eine Platte gar nicht mehr bootet.[/QB]</font><hr /></blockquote><font size="2" face="Tahoma, Verdana">Dann ist es wirklich schon zu Spät!
Neuere IDE Festplatten (c.a. 5Jahre) können nicht mehr direkt angesprochen werden, die Festplattenlogik managt den Zugriff.
Es gibt kein TOOL das es erlaubt direkt auf die Platte zuzugreifen (ausser bei SCSI)!!!!!!!

Auch IDE ist intelligenter geworden.
Nachzulesen in diversen CT Berichten !
Ausserdem hat die Platte ein Format, denn sonst könnte man nicht rippen !!!!
Jede IDE Festplatte hat Ersatzsektoren, sollten defekte Sektoren auftreten werden diese duch diese Ersatzsektoren ersetzt. Erst wenn die Ersatzsektoren erschöpft sind bekommst Du es mit, was dann auch definitiv bedeutet das Deine Platte hin ist !
HDD Smart meldet zum beispiel auch ohne Betriebsystem Fehler.

Bevor man jemanden verbessern will sollte man sich auch informieren !

grüsse
neerdark


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BeitragVerfasst: Sa 13. Apr 2002, 10:40 
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Beiträge: 14
Vielen Dank, für die Antworten. Vor allem lieber RoBernd, diese Antwort war echt klasse. Ich finde das so richtig super, wenn sich jemand soviel Mühe macht. Dann macht die ganze Geschichte hier wirklich richtig Spaß. <img border="0" title="" alt="[L&auml;cheln]" src="smile.gif" /> <img border="0" title="" alt="[L&auml;cheln]" src="smile.gif" /> <img border="0" title="" alt="[L&auml;cheln]" src="smile.gif" />


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BeitragVerfasst: Mo 15. Apr 2002, 04:35 
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Registriert: Fr 10. Nov 2000, 23:00
Beiträge: 129
@neerdark: habe niemanden verbessert aber was Du sagst ist eben nun mal nur die Theorie welche man in Büchern oder Zeitungen nachliest. Jeder der mit der Praxis zu tun hat weis daß defekte Sektoren heute noch immer die meisten Festplatten Ausfälle verursachen. Da nützt auch dein sogenanntes Betriebssystem der Festplatte nichts was, wenn Du genau gelesen hättet auch nicht bezweifelt wurde. Es zögert den Gau nur ein wenig raus.
Außerdem wenn Du dich so mit der Theorie und lesen beschäftigst, solltest Du die Beiträge genau lesen bevor du sie verbessert. Ich habe hier über defekte Sektoren geredet und nicht über die Kommunikation der Festplatte mit einem Receiver.
Also nach dem lesen von schlauen Büchern auch mal bischen mit der Praxis beschäftigen dann kann auch mitreden.

<small>[ 15 April 2002, 07:32: Beitrag editiert von: IKarus ]</small>


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