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 Betreff des Beitrags: UFD 552 Bildprobleme HD Wiedergabe
BeitragVerfasst: Do 16. Mai 2002, 20:18 
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Hallo zusammen,

nach den guten Berichten über den 552/554 habe ich mir einen aktuellen UFD 554 zugelegt.

Ein Grund der Anschaffung war die Möglichkeit während einer HD Aufnahme die gleiche Aufnahme zeitversetzt anzuschauen. Sollte laut Anleitung auch kein Problem sein.

Bei der synchronen Wiedergabe der noch laufenden Aufnahme kommt es oft zu Bildfehlern bis hin zu totalen Aussetzern.

Bei reiner Wiedergabe einer Sendung taucht das Problem nun leider auch auf; zwar nicht soo oft (Durchschnitt alle 15s) aber immer noch sehr nervend.

Kann da irgendwer helfen????????

<img border="0" title="" alt="[Durcheinander!]" src="confused.gif" />

<small>[ 16 Mai 2002, 23:29: Beitrag editiert von: purzel1 ]</small>


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BeitragVerfasst: Do 16. Mai 2002, 22:12 
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Wenn du die 554 und nicht die 554s hast würde ich es mit einer älterne der v2.02 version probieren.

Läuft bei mir prima, solange Kathrein nicht bessers bieten update ich erstmal nichts mehr (habe die 2.03 auch getestet)
Das editieren der Filmtitel sah ich als vorteil der v2.03 aber weil ich sie sowieso auf CD oder DVD brenne ist mir eine sauber aufnahme wichtiger.

<a href="http://people.freenet.de/kartenlehrling/u552v202.bin" target="_blank">u552v202.bin für die 552/554 aber nicht für die 554s</a>

Nachtrag:
Achtung!
Achten Sie auf die BN-Nummer Ihres Gerätes. Die BN-Nummer finden Sie an der Gehäuserückwand.
Sollten Sie eine falsche Firmware übertragen kann dies zur Zerstörung Ihres Gerätes führen.

UFD 552 >> 20210003 V2.03 05.07.2001 (hier kann zurück auf die alte 2.02 gespielt werden)
UFD 554 >> 20210004 V2.03 05.07.2001 (hier kann zurück auf die alte 2.02 gespielt werden)
UFD 554 S>> 20210005 V0411 11.04.2002
UFD 554 >> 20210010 V0411 11.04.2002

<small>[ 17 Mai 2002, 15:19: Beitrag editiert von: kartenlehrling ]</small>


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BeitragVerfasst: Fr 17. Mai 2002, 14:42 
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Hi,
als mein 552 neu war hatte ich ähnliche Probleme bis hin zum Absturz. Es war ihm zu warm, und ich habe einen Ventilator eingebaut. Seit dem ist er ok. Stell das Gerät zum Test einmal auf die Seite (auf Klötzer), dann bleibt er wesentlich kühler. Wenn das nichts nützt, dann hilft auch kein Ventilator.

Dein 554 müsste etwa baugleich sein mit dem Hyundai HSS825. Schau doch einmal dort nach. Mit dem gibt es auch riesige Probleme.
<a href="http://www.hdtforum.de/" target="_blank">http://www.hdtforum.de/</a>

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Gruß RoBernd


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BeitragVerfasst: Sa 18. Mai 2002, 18:38 
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Hallo RoBernd,

danke für den TIP mit der Temperatur. Nach einigen Teststunden steht nun fest, daß es daran gelegen hat!! Ich hätte nie gedacht, daß der 552 einen so schlechten Wärmehaushalt besitzt. Nach unterlegen von zwei Holzklötzchen lief die Aufnahme und Wiedergabe ohne Probleme. Ob das Problem eigentlich bei allen 552 auftaucht oder nur bei unseren??

Wäre übrigens dankbar für eien Tip für einen (laufruhigen) Kleinlüfter für das Gehäuse.

Gruß Bernd <img border="0" title="" alt="[L&auml;cheln]" src="smile.gif" />


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BeitragVerfasst: Sa 18. Mai 2002, 18:44 
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Beiträge: 5
Hallo Kartenlehrling,

danke für deine Antwort aber der Tip von RoBernd mit dem Temperaturproblem hat sich als des Rätsels Lösung herausgestellt. Ich werde den 552/4 nun einige Zeit auf meinen Hllzklötzchen betreiben und das weitere Verhalten mal genau beobachten. Wäre schlecht wenn die Probleme bei höheren Außentemperaturen wieder zunehmen.

Sind eigentlich bei deinen Receiver diese Probleme auch schon mal aufgetaucht??

Gruß Bernd <img border="0" title="" alt="[L&auml;cheln]" src="smile.gif" />


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BeitragVerfasst: So 19. Mai 2002, 08:07 
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Beiträge: 428
Hi,
freut mich, dass mein Tipp geholfen hat. Ich habe im Gehäusedeckel, direkt über dem Prozessor (der Chip mit dem Kühlkörper) einen recht großen (80mm x 80mm, läuft langsamer und leiser als kleine), flachen Lüfter, wie er für die Kühlung von Elektronik vorgesehen ist, eingebaut. Der Abstand der Montagelöcher passt gerade zu den Kühlschlitzen. Es bläst dann sanft von unten durch die Kühlschlitze nach oben aus dem Gehäuse.
Ich glaube es war ein 12-V Typ aus meiner Bastelkiste. Ich betreibe ihn mit einer niedrigeren Spannung, so dass er beim Einschalten gerade zuverlässung anläuft. Die nötige Spannung hängt natürlich vom ausgesuchten Typ ab. Versuch es zunächst einmal mit 5V. Wenn das zu wenig ist, dann kräftigere Zenerdiode oder Spannungsregler vor den Ventilator schalten und an 12V anschließen. Die meisten Lüfter für 24V laufen auch zuverlässig und ruhig mit 12V. Die nötigen Teile gibt es bei den gängigen Elektronik-Versendern. z.B.:
<a href="http://www.conrad.de" target="_blank">www.conrad.de</a> oder <a href="http://www.buerklin.de" target="_blank">www.buerklin.de</a>
Anschlüsse für 12V und 5V findest du an der Festplatte (4-pol Stecker).
Falls du Probleme mit Elektronik-Bastelei hast, helfe ich dir gern weiter.
Gruß
RoBernd

<small>[ 19 Mai 2002, 11:01: Beitrag editiert von: RoBernd ]</small>

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Gruß RoBernd


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BeitragVerfasst: Di 21. Mai 2002, 10:54 
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Hi :-) Ich mußte leider auch einen Lüfter (Papst) in meinen alten UFD554 einbauen. Seitdem habe ich keine Anstürze mehr bei der Aufnahme.
Zuerst hatte ich den Lüfter einfach nur mit Kabelbindern durch die Lüftungsschlitze des Gerätedeckels befestigt. Leider übertragen sich so die Lüftergeräusche auf das Blech, deswegen habe ich ihn jetzt mit einem Abstandsbolzen im Gerät befestigt, über der CPU (der Chip mit dem silbernen aufgeklebten Kühlkörper).
Und ich habe ihm etwas weniger Spannung, als 12 Volt gegeben, damit er langsamer läuft und leiser ist. Die volle Geschwindigkeit ist absolut nicht notwendig. Es geht nur darum, die stehende Luft aus dem Gerät zu transportieren. Blaserichtung ist bei mit nach oben, d.h. er "saugt" die Luft von der CPU weg.


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BeitragVerfasst: Di 21. Mai 2002, 13:50 
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Hallo RoBernd hallo SnoopyDog,

dann wären wir zumindest schon mal 3 mit dem gleichen Hitzeproblem. Hat eigentlich irgendjemand mal Kathrein direkt angesprochen ob man diesen Konstruktionsfehler nicht bereits im Werk durch einen größeren Kühlkörper beheben kann?

Nun zumindest habe ich gerade einen 12V Papst Lüfter bei Bürklin geordert. Der soll angeblich nur 12dB laut sein. Vor dem Einbau werde ich nochmal versuchen von Kathrein dazu eine Stellungnahme zu bekommen.

Grüße zusammen.


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BeitragVerfasst: Mi 22. Mai 2002, 12:13 
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Hallo zusammen,

ich habe mich heute mit einem Herrn Steinbauer von ESC - Kathrein über das Wärmeproblem unterhalten. --war anscheinend nichts neues für Kathrein---. Man sagte daß bedingt durch Bauteiletoleranzen einige Receiver ein wnig empfindlicher sind als andere. Kathrein soll an diesem Problem arbeiten (größerer Kühlkörper) aber das kommt wohl erst mit einer etwas neueren Gerätegeneration.
Die Lösung mit dem Lüfter war wohl noch nicht so bekannt aber "durchaus vorstellbar".

Nun dann gehts jetzt wohl bei mir ans basteln ;-)

Gruß Bernd


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BeitragVerfasst: Sa 25. Mai 2002, 14:41 
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Hallo zusammen

Bei mir war es ebenfalls zu Wärmeproblemen gekommen. Die betrafen aber das Netzteil, welches nach einer gewissen Zeit entsetzlich zu pfeifen anfing. Mein Kühler wurde mit Doppel-Scotch Klebeband einfach unten an den Deckel oberhalb der Kartenschächte angebracht (so ein Modell wie auf der Seite <a href="http://www.coolerstar.com/hp35hardrivc.html)." target="_blank">http://www.coolerstar.com/hp35hardrivc.html).</a> Das grosse Blech habe ich entfernt (nur mit ein paar Plastik-Nasen eingehängt).

Mein Kühler bläst auf die Kartenleser, doch er kann noch mehr. Da er in Richtung Festplatte (sehr leise Seagate Barracuda ATA IV 80GB 7200 U/Min) rotiert, wird da auch die warme Luft verdrängt. Das Prinzip des Aus-dem-Gehäuse saugen halte ich deshalb für nicht so effizient, weil ja auch diverse CPU Kühler am PC auf den Kühler gerichtet sind.

Es geht in erster Linie darum, warme Luft aus dem Gehäuse zu drücken. Mein Netzteil hat seither niemals mehr gepfiffen. Das Blech über der Festplatte fühlt sich ebenfalls kaum warm an und wenn ich die Hand seitlich an die Lüftungsschlitze halte, spüre ich deutlich wie die warme Luft aus dem Gehäuse weicht. Ziel erreicht.

Freundliche Grüsse
Stardust


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