http://satellite-board.de

Da gibt es doch für den PC auch so externe USB2/Firewire-Gehäuse mit Netzteil. Vielleicht könnte mal jemand ausprobieren Platten von Kathrein und gbsat über diese Art an den PC anzuschließen und versuchen Daten von HDR (HD-Receiver) zu PC und von PC zu HDR zu spielen. Wäre mal interessant zu wissen, was da möglich ist.
Um rege Kommentare wird ausdrücklich gebeten.

Klar ist das möglich. Genauso wie bei direktem Einbau der Festplatte in den PC. Ich kann da aber keinen grossen Vorteil entdecken, denn die Festplatte müsste im externen Gehäuse ein- und ausgebaut werden.

Die HD-Receiver können die Festplatte nicht über USB oder Firewire ansprechen.

Das stimmt zwar, aber es würde zumindest das Öffnen und Schließen des PC verhindern und damit doch etwas anwenderfreundlicher werden.

Sollte IMHO keine Unterschiede zum "Direkteinbau" geben. Ob allerdings die andere Richtung funzt, hängt vom Filesystem und der Datenstruktur des jeweiligen Players ab. Bei Geräten die den Mpeg2 Datenstrom 1:1 auf einem PC-Filesystem abspeichern, sollte es klappen (wenn man die Filme dann auch ins HD-Menu des Receivers bekommt?!?) aber beim Topfield, welcher die Daten ja in einem propritären Datenformat ablegt, dürfte es so nicht ohne weiteres klappen.

mfg

Bluebird

Nochmal:
Datentransfer von Hyundai-Platte über USB-Gehäuse an PC kein Problem?
Und was passiert wenn ich ausgelagerte Daten vom PC auf Hyundai zurückspiele. Kann der Hyundai mit seinen originären Daten was anfangen, d.h. lassen sich Dateien abspielen?
Oder anders: Kann mal jemand einen Screenshot machen, was man unter USB im Explorer von Windows auf der Hyundai-Festplatte sieht. Dateistruktur (pvr-File + FAT-Datei?). Welche kann man in Windows öffnen? USW.
Wenn jemand so ein USB-Einschub für PC hat und Kathrein/Hyundai mit Festplatte besitzt, soll er hier mal siene Erkenntnisse posten!
Danke!

Man könnte natürlich die elektronik des USB/Firewire gehäuses mit einen Umschalter mit in den Receiver einbauen, dann muss man nur auf Firewire umschalten und spart das ausbauen der Platte aus den Receiver. Wenn 5V und 12V im Receiver vorhanden sind, müste dies Problemlos möglich sein.

<small>[ 02 April 2002, 16:59: Beitrag editiert von: habehandy ]</small>

Ich frage mich langsam, ob die Leute das verstehen was sie lesen!
Ich habe immer noch keine Antwort auf meine Frage:
Festplatte in USB2-Gehäuse an den PC angeschlossen:
1. Transfer von Dateien von Festplatte auf PC möglich?
2. Transfer von Dateien, die wie unter 1 auf PC gespeichert wurden, zurück auf die Festplatte des Receivers. Geht das? Spielt er die zurückkopierten Dateien überhaupt ab!

Ist denn da draußen keiner, der so ein sch.. Gehäuse hat? Es geht nicht um Wechselplatten Leute, sondern um Datentransfer!

Hoffe jetzt endlich mal ne qualifizierte Antwort zu bekommen oder muss man hier alles selbst probieren?

Jetzt strengt euch mal ein wenig an!

@THX

Bitte bleib mal auf dem Boden.

1.) Haben die Leute hier im Board auch noch andere Sachen zu tun, als von dir gewünschte Versuche durchzuführen.
2.) Erfüllen wohl auch nicht die meisten die Vorraussetzungen:
a.) HD-Receiver
b.) ein Ripper-Tool für diesen
c.) eine USB Festplatte oder zumindest den Umbauwillen an den IDE-Port

Etwas weniger Fordern und etwas nettere Worte haben da schon manchmal Wunder bewirkt!!!

mfg

Bluebird

BTW: An alle, die die Voraussetzungen erfüllen und Willens sind hier mal zu helfen.
Die Auflösung der Frage von THX interessiert bestimmt auch noch andere.

Danke für die Unterstützung Bluebird!

Aber in einem muss ich dich berichtigen!
Du brauchst keinen Ripper! Die Daten kannst Du so im Windows Explorer rüberziehen als lägen sie auf einer normalen Partition oder eben auch nicht!
Kann mir natürlich so ein externes USB-Gehäuse kommen lassen. Aber mit Rückgabe nach Fernabgabegesetz ist da nichts, bei solchen Teilen (ca. 100Euro!).
Aber dass so etwas auch andere interessiert, sollte den Leuten langsam klar werden. Auf CDR (mit Splitter den Film teilen) kann man schneller und billiger brennen als es auf DVD je möglich sein wird. Und wenn die sch. .. Festplatten nicht endlich mal deutlich billiger werden.. (man überlege sich mal: Preisunterschied von 80 zu 60 Gbyte ca, 14 Euro (20Gbyte für 14 Euro!!!!), Preis von 80 Gybte ca. 150 Euro; so etwas nenne ich Preiswucher!Die Steuerplatinen und das Gehäuse der Festplatte wären danach knapp 100 Euro wert!! Das können die Festplattenhersteller noch nicht mal dem Osterhasen erzählen!
Würden die Festplatten endlich die Hälfte kosten (80 Gbyte für 70 Euro, ideal wären 40 Euro oder ca. 1 DM pro Gybte)könnte man sich den ganzen Aufwand sparen. Seit Anfang des Jahres bewegt sich aber an den Festplattenpreisen für 80 Gbyte-Platten praktisch nichts! Fragt sich nur warum?
Die Pläne und Prototypen von Hochkapazitätsfestplatten (200-400 Gybte) lässt man derweil im Schrank verstauben. Seagate, IBM und Fujistu haben schon längs lauffähige Muster (200 Gbyte ..)

@THX
was regst Du dich auf?
Wenn Dir das Hobby zu teuer ist , dann lass es halt.Festplatten sind in den letzten Jahren extrem billig geworden. Grosse Platten bis 400 Gig gibts schon ewig.
Das die Daten von den HD Receivern nur mit Hindernissen geladen werden können ist sicherlich nicht ganz unabsichtlich.Allerdings können nur die neueren Typen von Prozessoren schnellere Schnittstellen unterstützten.Ich persönlich bin kein USB Fan(bei Übertragungen dieser Grössenordnung)das ist einfach zu langsam.Da nehme ich vorzugsweise den Schraubenzieher und setzte die Platte temp in den PC oder Wechselrahmen.Solange nicht schnelle Schnittstellen angeboten werden (USB2/Firewire) hats imho keinen Sinn Daten zu schaufeln.

Gruß
franketo

Um den Tonfall beizubehalten,

wozu der struntz mit nen externen USB oder Firewire Gehäuse ????

Ide-Kabel des Receivers verlängern (gibts bis 80 cm), externes einfach scsi oder ähnliches Gehäuse mit Wechselrahmen versehen, PC ebenso mit Wechselrahmen versehen und schon ist Dein Problem gelöst. Ist ausserdem um ein vielfaches schneller gerippt als über IEEE1394/USB.

Grüsse
Neerdark

</font><blockquote><font size="1" face="Tahoma, Verdana">quote:</font><hr /><font size="2" face="Tahoma, Verdana">Original erstellt von THX820:
<strong>Und wenn die sch. .. Festplatten nicht endlich mal deutlich billiger werden.. (man überlege sich mal: Preisunterschied von 80 zu 60 Gbyte ca, 14 Euro (20Gbyte für 14 Euro!!!!), Preis von 80 Gybte ca. 150 Euro; so etwas nenne ich Preiswucher!Die Steuerplatinen und das Gehäuse der Festplatte wären danach knapp 100 Euro wert!! </strong></font><hr /></blockquote><font size="2" face="Tahoma, Verdana">Da sage ich nur: bitte billiger Produzieren, die Abnahme ist bei den Preisen Garantiert.
Quantum ist nur zu blöde gewesen als die Pleite gingen (ich bin Quantum FAN gewesen), und das "zuletzt stark deffizäre" Festplattengeschäft aufgelöst wurde. Die Platten werden unter dem Herstellpreis verkauft (Marktanteile ist das Zauberwort für die Selbsvernichtung), ich kann da nur den Kopf schütteln.
Ich hatte mir vor ca. 15 Jahren eine 200 MBYte SCSI-Platte für den Attari-TT gekauft, diese hatte 2500,--DM gekostet, das war "teuer" aber damals war die so gigantisch groß und schnell....

Sicherlich wirst Du hier Leute finden die sich als Versuchskanninchen betätigen, wenn Ihnen eine entsprechende Hardware kostenlos auf unbestimmt Zeit zur Verfügung gestellt wird.

Übrigens ist deine Rechnung dermaßen peinlicher Schwach........, es gibt eben gewisse Fixkosten, angefangen von den Leseköpfen, der Antrieb, die Elektronik, das Gehäuse usw. und ob das Medium nun von besserer Qualität ist (höhere Schreibdichte) oder von geringerer macht den besagten Unterschied (Preisdifferenz) aus. Die meisten Platten haben heute 16 Köpfe und 8 Platten, somit sind die Basisdaten meisten gleich. Ob die Scheiben mit 5400 oder 7200 (Schreibdichte) drehen ist der nächste Kostenfaktor.

Die Receiver speichern die Daten im UDF Format, das kann Windoof nicht direkt lesen, mit Drag und Drop ist nichts zu machen. Receiver die z.B.: NTFS verwenden würden bekommen keine Zulassung, weil das Kopieren dann zu einfach wäre, die Gema hat hier sehr viel Macht. Ein Hersteller hatte z.B.: einen super HD-Receiver, der die Daten auch direkt über die Netzwekkarte ausgeben konnte, die Zulassung wurde aber verweigert von der GEMA, wegen dem zu einfachen Kopieren.

Sepp

jaja, da lob ich mir doch die db2 mit Linux <img border="0" title="" alt="[L&auml;cheln]" src="smile.gif" /> )

Aber was ist dann mit digitalen Sat-TV-Karten? Die DVBs gibts doch ganz legal und sicherlich mit "Zulassung" zu kaufen. Hier sind MPEG-Aufnahmen doch quasi die Daseinsberechtigung...

Ach eh ich's vergesse: große Platten fallen nicht einfach so vom Himmel, die (bzw. die enthaltene Technologie) will erst mal entwickelt werden und das kostet! Ja und etwas verdienen wollen die Hersteller ja schließlich auch noch, sind ja schließlich nicht die Wohlfahrt...

Äh.. von wegen GEMA und Zulassung. Was hat denn die GEMA mit HD-Receivern zu tun (GEMA ist doch eher Musik und nicht Film?) und inwiefern braucht man dafür eine Zulassung? Außerdem gibt es bereits Receiver am markt, die ein normales FAT32-Filesystem verwenden und ihre Daten über USB preisgeben (gbsat!). Mit welcher rechtlichen Grundlage kann 'irgendjemand' (wer?) einem Hersteller verbieten, einen Receiver auf den Markt zu bringen, der seine Daten auf einem 'normalen' Filesystem speichert und sich z.B. über eine integrierte Netzwerkkarte (100MBit ist vielleicht nicht so schnell wie USB2/Firewire, aber dafür billiger und verbreiteter) mit der restlichen Welt verbinden läßt?

Tschüß, Fidel

Das mit der Gema weiß ich von einem Hersteller, die hatten sich das auch so einfach vorgestellt, und mußten Ihre Entwicklung letztlich einstampfen.

USB geht mit 6MBit und Firewire mit 12 MBit soweit ich weiß, die Werte sind nur ca. Werte!
100MBit Lan ist auf jedenfall gut geeignet.

Die DVB-S Karten stellen hier einen Sonderfall dar, diese nehmen jedoch (mit der originalsoftware) nicht direkt in MPEG-Format auf, sondern in einem Sonderformat (welches zwar wieder konvertiert werden kann) und sind direkt nicht nutzbar!

Wenn mann sich überlegt daß jeder Kinofilm meist vor Kinostart gesaugt werden kann, sind diese Ansätze für mich sowieso überhohlt. Die Mühlen mahlen eben sehr langsam....

Irgendwann, so hoffe ich, wird es echtes PAY-PER-VIEW geben, und mann bezahlt wirklich für den Film, egal von welchem Provider mann sich den ansieht. Ohne lange Verträge, mit einem Standardverfahren (Rückkanal) und dies alles hat sich erübrigt. Aber da wird noch viel Wasser die Donau runter fliesen......

Sepp

Hi Satsepp,

USB1 kann bis 12MBit/s und Firewire bis 400Mbit/s übertragen.