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 Betreff des Beitrags: Kennt sich jemand mit RüPro-TVs aus?
BeitragVerfasst: Di 13. Mär 2001, 20:59 
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Senior Member

Registriert: Di 6. Jun 2000, 22:00
Beiträge: 938
Hi,

gibt es besondere Aspekte (außer dem subjektiven Eindruck), auf die man beim Kauf eines Rückprojektions-TVs achten sollte?

Oder taugen die Dinger generell nix? Es gibt derzeit tolle Angebote um die 4 bis 5 TDM ...

Danke und Gruß


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BeitragVerfasst: Di 13. Mär 2001, 23:30 
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D-ILAttant

Registriert: Fr 29. Dez 2000, 23:00
Beiträge: 379
Ich gehe davon aus, Du willst ein grösseres Bild haben. Da würde Dir in dem Preisrahmen eher zu einem Front-Projektor raten (ja, die mit separater Leinwand).

Gruss
dynamike2000


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BeitragVerfasst: Mi 14. Mär 2001, 01:37 
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Beiträge: 896
Wohnort: Hamburg
heissen die Kisten nicht Video-Beamer??

Gruss sanchez


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BeitragVerfasst: Mi 14. Mär 2001, 08:15 
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D-ILAttant

Registriert: Fr 29. Dez 2000, 23:00
Beiträge: 379
Die meisten Leute sagen 'Video-Projektor', Home-Cinema Freaks meistens einfach 'Projektor'. Von 'Beamern' reden die meisten Leute die einen Projektor an einen Computer zwecks Präsentation anschliessen, ist also eher Business-Jargon. Für Homecineasten wurden diese Geräte eher geringschätzig betrachtet, da sie für Präsentationszwecke optimiert sind und i.d.R. Schwächen bei der Videodarstellung zeigten. Natürlich hat sich da gerade in den letzten 12 Monaten viel getan. Daher sind die Grenzen mittlerweile fliessend. Bild

Ich habe Front-Projektor als eher ungebräuchlichen Begriff benutzt um den Gegensatz zu Rückprojektions-TVs herauszustellen.

Für alle die das verwirrend finden: Man kann viele Frontprojektoren auch für Rückprojektion einsetzen. Das geht, indem man den Projektor hinter einer speziellen Leinwand aufstellt. Der Projektor muss das unterstützen indem er es ermöglicht das Bild spiegelverkehrt darzustellen. Das machen die in Rückpro-TVs eingebauten Projektoren natürlich auch so.

Viele Grüsse
dynamike2000


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BeitragVerfasst: Mi 14. Mär 2001, 08:23 
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Junior Member

Registriert: Mi 7. Mär 2001, 23:00
Beiträge: 53
Also dass die Dinger (RP) generell nichts taugen, kann man nicht sagen.

Was aber unbedingt beachtet werden sollte, ist der Mindestabstand.

Richtig gut "kommen" die Geräte erst ab 6-8m Abstand zum Betrachter.

Gruß
ADWandler



[Dieser Beitrag wurde von ADWandler am 14. März 2001 um 09:27 Uhr editiert.]

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BeitragVerfasst: Mi 14. Mär 2001, 08:42 
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Administrator und Gründer
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Registriert: Di 22. Feb 2000, 12:35
Beiträge: 533
Hi!

Ich kann mich nicht besonders mit Rücken-Projektion TV's anfreunden.
Ich hab noch keinen gesehn der mich in der Bildqualität 100% überzeugt hat.
Die guten kosten dann auch wieder soviel das fast wieder ein Projektor in Frage kommt.
Dann doch lieber ein guter Projektor oder die gute alte Röhre.
Ich werd mir wohl den großen Philips Rröhren TV holen. Für mein Wohnzimmer ein guter Kompromiss.
Beim Projektor sollte man auch die folgekosten im Auge behalten. Eine Ersatz Glühlampe kostet auch mal eben ein paar Tausend je nach dem. Bild Bei mir läuft die Glotze fast ständig deswegen würden da jedemenge kosten auf mich zukommen.

Vieleicht kommt später mal ein Projektor zum TV dazu den ich dann am Wochenende oder gelegentlich benutze.

Silver


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BeitragVerfasst: Mi 14. Mär 2001, 11:07 
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Senior Member

Registriert: Mi 31. Jan 2001, 23:00
Beiträge: 165
Derzeit würde ich mir keinen Beamer für den Privatgebrauch zulegen, da die Teile einfach noch kein vernünftiges Preis- Leistungsverhältnis aufweisen.

Wir benutzen mehrere Beamer zu Präsentationszwecken. Hier gibt es derzeit keine Alternative. Beim "Privatkino" würde ich immer eine vernünftige Röhre vorziehen.

Wie bereits angeführt sind die Folgekosten für eine "Lampe" auch nicht gerade ohne.

Auf jeden Fall würde ich mir ein Gerät vor dem Kauf ausleihen und im Wohnzimmer bei Tageslicht testen. Hier liegt derzeit das größte Problem, da die meisten in dieser Preisklasse angebotenen Beamer keine ausreichende Lichtausbeute vorweisen und das Bild somit im Tageslicht blaß und kontrastarm rüberkommt.
Wichtig ist tatsächlich auch der Abstand zur Projektionsfläche. Ist dieser zu niedrig wird das Bild oft ungenau vergrößert. Dies hängt dann wohl mit einer billigen Linse zusammen.

cu
a81


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BeitragVerfasst: Mi 14. Mär 2001, 13:34 
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Ex-Member auf Wunsch

Registriert: Mi 5. Jul 2000, 22:00
Beiträge: 582
Ich habe mir jetzt den Davis CinemaTen zugelegt. Und ich würde sagen das es nie den richtigen Zeitpunkt gibt, etwas zu kaufen. Man liegt immer zwischen Vergangenheit und Fortschritt.

Rückwandprojektor-TV?

Wozu sich einen riesigen Kasten hinstellen, wenn es auch dezent geht??? Es gibt so geile Leinwände, dass es auch noch cool aussieht.
(Abgesehen davon finde ich das Bild eine RückwandprojektorTV abartig!)

Aber Kinoerlebnis, da bist Du erst ab 10TDM dabei, wenn Du Wert auf ein homogenes Bild legst. Wenn der Schwarzwert nicht stimmt, hast Du keinen Kontrast Bild Von LCD-Projektoren rate ich ab, die bringen einfach ein unnatürliches Bid. Guck Dir das Bild vom Sony VPL-VW10HT an! Ensetzlich, und das für 12, 13TDM.

Alternative ist ein DLP-Projektor. Da kommt schon mehr Freude auf und ist auch schön handlich. Da wird das Bild durch TFT-Displays, dichroitische Spiegel und einem Plasma erzeugt.

Bei Röhren-Prokis hast Du das Problem, dass sie fest installiert werden müßen und relativ groß sind. Außerdem ist großzügiges Zimmer-abdunkeln angesagt. Aber an das Bild einer Röhre kommt nichts ran!

PH


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BeitragVerfasst: Mi 14. Mär 2001, 18:03 
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D-ILAttant

Registriert: Fr 29. Dez 2000, 23:00
Beiträge: 379
Im Normalfall ist ein Projektor auch in erster Linie als "Zweitgerät" zu empfehlen - auch wenn die Kosten für eine Ersatzlampe bei gut betuchten keine so grosse Rolle spielen. Ich habe neben dem Projektor noch meinen "alten" Bild 80cm 16:9 Philips auf dem ich 95% DVB gucke. Den Projektor benutze ich für DVD und gelegentlich mal für eine TV-Sendung.

Man sollte einen Projektor auch nicht als Ersatz für eine Glotze sehen, denn Abdunkeln ist eigentlich *immer* notwendig. Egal wieviel Licht der Projektor bringt sinkt der Kontrast, je heller die Umgebung ist. Klar, man kann mit manchen "Beamern" auch bei Tageslicht schauen, aber Projektorbesitzer sind meist Bildfetischisten (mich eingeschlossen), die freiwillig abdunkeln, um der Kinoqualität nahe zu kommen.

Bevor jetzt hier ein Glaubenskrieg ausbricht ob jetzt LCD, DLP oder Röhrenprojektoren besser sind, möchte ich sagen, dass es heute vermutlich den idealen/perfekten Heimkinoprojektor (noch) nicht gibt. Auch sollte man vorsichtig sein bei "Direktvergleichen". Zu einem guten Bild gehört stets auch eine gute Kalibrierung des Bildwerfers (TVs eingeschlossen). Wenn ich bei manchen Händlern die Demos sehe, ist das schon oft traurig. a81 hat absolut recht: Nach Möglichkeit das Teil über das Wochenende mit nach Hause nehmen und in Ruhe testen.

Viele Grüsse
dynamike2000


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BeitragVerfasst: Mi 14. Mär 2001, 18:37 
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Senior Member

Registriert: Mo 26. Jun 2000, 22:00
Beiträge: 706
Ich lese immer Ersatzlampe und Rückprojektor.

Das ultimative ist ein Röhrenprojektor.
Gibts mit etwas Handeln inclusive Leinwand für ca 8000.--DM.
Das Bild ist in Ordnung, richtig gut wirds mit nem Linedoubler (muss aber nicht).
Vorraussetzung in dieser Preisklasse: Der Raum muss ziemlich dunkel sein (wie im Kino).

Rückprojektoren haben satrk Blickwinkelabhängige Bildeigenschaften und LCDs find ich vom Bild her noch nicht vergleichbar mit ner Röhre.
DLP könnte ne alternative sein.
Musst du dir halt mal ansehen.

Also, leg lieber noch ein paar Mark drauf, Rückpros für 4 -5k sind eh nicht das wahre.

Als Ultimative Lösung häng dir ein Plasma an die Wand und klapp deine Leinwand davor runter wenn du ein richtig grosses Bild willst.
3 m Bilddiagonale sind für fast jedes normale bis grosse Wohnzimmer schon zuviel. Bild

Grüsse, Bozo


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